Kommunistisches Berlin und Berliner Mauer Tour

Auf diesem 2 stündigen Stadtrundgang gibt Ihnen ein erfahrener, lokaler Guide einen wahrheitsgetreuen und akkuraten Einblick ins Lebens der Ostberliner in der DDR – sowohl in positive als auch negative Seiten. Erfahren Sie mehr über die Stasi, das gegenseitige Spionieren zwischen den Amerikanern, den Briten und den Sowjets und darüber, wie das Leben der Familien aussah, die durch die Berliner Mauer getrennt wurden.

Ihre Kommunistisches Berlin und Berliner Mauer Tour startet vor dem Starbucks am Brandenburger Tor (S-/U-Bahnhof Brandenburger Tor)

Eine geteilte Stadt

Diese 2 stündige Tour startet am Brandenburger Tor, das sich in den Jahren 1961-1989 an der Grenze zwischen Ost- und Westberlin befand. Von dort aus bewegen Sie sich tiefer ins ehemalige Ostberlin und machen Halt an der vormals sowjetischen (und nun russischen) Botschaft – lediglich einen Steinwurf entfernt vom früheren Standort der amerikanischen Botschaft in Ostberlin.

Spionage während des Kalten Kriegs

Sie werden nicht nur mehr über die Spionage zwischen dem Osten und dem Westen im Kalten Krieg erfahren (inklusive Tunneln, Doppelagenten und sogar Regenschirmen mit giftgetränkter Spitze), sondern auch von der Spionage, die durch die Ostberliner Regierung an ihren eigenen Bürgern stattfand. Die Stasi nahm zahlreiche Bürger gefangen, setzte sie Verhören aus und sammelte dabei nicht nur tausende Daten, sondern sogar Behälter mit Riechproben der Menschen.

Die Berliner Mauer und die Trennung von Familien

Anschließend besuchen Sie den Tränenpalast und hören, wie Familien im Osten und Westen durch den Bau der Mauer 1961 plötzlich voneinander getrennt wurden und sich in den folgenden 28 Jahren nur unter schwierigen Umständen sehen konnten. Ihr professioneller, lokaler Guide wird Sie nun zum historisch akkuratesten Stück der Berliner Mauer bringen und erklären, wie das Zwei-Mauer-System (mit dem Todesstreifen in der Mitte) funktionierte und von den tragischen Todesfällen berichten, die hier stattfanden.